不是童话的童话|皇帝的新衣

教育   文学   2024-10-16 17:10   上海  



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他真的没有穿衣服啊!

问题是:他知道他知道么?



多年前,有一个皇帝,为了穿得漂亮,不惜把所有的钱都花掉。他既不关心他的军队,也不喜欢去看戏,也不喜欢乘着马车去游公园——除非是为了去炫耀一下他的新衣服。他每一天每个小时都要换一套衣服。人们提到他,总是说:“皇上在更衣室里。

有一天,他的京城来了两个骗子,自称是织工,说能织出人间最美丽的布。这种布不仅色彩和图案都分外美观,而且缝出来的衣服还有一种奇怪的特性:任何不称职的或者愚蠢得不可救药的人,都看不见这衣服。

“那真是理想的衣服!”皇帝心里想,“我穿了这样的衣服,就可以看出在我的王国里哪些人不称职;我就可以辨别出哪些是聪明人,哪些是傻子。是的,我要叫他们马上为我织出这样的布来。”于是他付了许多钱给这两个骗子,好让他们马上开始工作。

他们摆出两架织布机,装作是在工作的样子,可是他们的织布机上连一点东西的影子也没有。他们急迫地请求发给他们一些最细的生丝和最好的金子。他们把这些东西都装进自己的腰包,只在那两架空织布机上忙忙碌碌,直到深夜。

“我倒很想知道衣料究竟织得怎样了。”皇帝想。不过,想起凡是愚蠢或不称职的人就看不见这布,心里的确感到不大自然。他相信自己是无须害怕的,但仍然觉得先派一个人去看看工作的进展情形比较妥当。全城的人都听说这织品有一种多么神奇的力量,所以大家也都渴望借这个机会测验一下:他们的邻人究竟有多么笨,或者有多么傻。

“我要派我诚实的老大臣到织工那儿去。”皇帝想,“他最能看出这布料是什么样子,因为他很有理智,就称职这点说,谁也不及他。”

这位善良的老大臣来到那两个骗子的屋子里,看见他们正在空织布机上忙碌地工作。

“愿上帝可怜我吧!”老大臣想,他把眼睛睁得特别大,“我什么东西也没有看见!”但是他没敢把这句话说出口来。

那两个骗子请他走近一点,同时指着那两架空织布机问他花纹是不是很美丽,色彩是不是很漂亮。可怜的老大臣眼睛越睁越大,仍然看不见什么东西,因为的确没有东西。

“我的老天爷!”他想,“难道我是愚蠢的吗?我从来没有怀疑过自己。这一点决不能让任何人知道。难道我是不称职的吗?不成!我决不能让人知道我看不见布料。”

“哎,您一点意见也没有吗?”一个正在织布的骗子说。

“哎呀,美极了!真是美极了!”老大臣一边说,一边从他的眼镜里仔细地看,“多么美的花纹!多么美的色彩!是的,我将要呈报皇上,我对这布料非常满意。”

“嗯,我们听了非常高兴。”两个骗子齐声说。于是他们就把色彩和稀有的花纹描述了一番,还加上些名词。老大臣注意地听着,以便回到皇帝那儿可以照样背出来。事实上他也这样做了。

这两个骗子又要了更多的钱,更多的生丝和金子,说是为了织布的需要。他们把这些东西全装进了腰包。

过了不久,皇帝又派了另外一位诚实的官员去看工作进行的情况。这位官员的运气并不比头一位大臣好:他看了又看,但是那两架空织布机上什么也没有,他什么东西也看不出来。

“你看这段布美不美?”两个骗子问。他们指着,描述着一些美丽的花纹但事实上它们并不存在。

“我并不愚蠢呀!”这位官员想,“这大概是我不配有现在这样好的官职吧。这也真够滑稽,但是我决不能让人看出来。”他就把他完全没看见的布称赞了一番,同时保证说,他对这些美丽的色彩和巧妙的花纹感到很满意。“是的,那真是太美了!”他对皇帝说。

城里所有的人都在谈论着这美丽的布料。

皇帝很想亲自去看一次。他选了一群特别圈定的随员其中包括已经去看过的那两位诚实的大臣。他就到那两个狡猾的骗子那里。这两个家伙正在以全副精力织布,但是一根丝的影子也看不见。

“您看这布华丽不华丽?”那两位诚实的官员说,“陛下请看:多么美的花纹!多么美的色彩!”他们指着那架空织布机,他们相信别人一定看得见布料。

“这是怎么一回事呢?”皇帝心里想,“我什么也没有看见!这可骇人听闻了。难道我是一个愚蠢的人吗?难道我不够资格当皇帝吗?这可是最可怕的事情。”“哎呀,真是美极了!”皇帝说,“我十二分满意!”

于是他点头表示满意。他仔细地看着织布机,他不愿说出什么也没看到。跟着他来的全体随员也仔细地看了又看,可是他们也没比别人看到更多的东西。他们像皇帝一样,也说:“哎呀,真是美极了!”他们向皇帝建议,用这新的、美丽的布料做成衣服,穿着这衣服去参加快要举行的游行大典。“这布是华丽的!精致的!无双的!”每人都随声附和着。每人都有说不出的快乐。皇帝赐给骗子“御聘织师”的头衔,封他们为爵士,并授予一枚可以挂在扣眼上的勋章。

第二天早上,游行大典就要举行了。头一天夜晚,两个骗子整夜点起十六支以上的蜡烛。人们可以看到他们是在赶夜工,要把皇帝的新衣完成。他们装作从织布机上取下布料,用两把大剪刀在空中裁了一阵子,同时用没有穿线的针缝了一通。最后,他们齐声说:“请看!新衣服缝好了!”

皇帝亲自带着一群最高贵的骑士们来了。两个骗子各举起一只手,好像拿着一件什么东西似的。他们说:“请看吧,这是裤子,这是袍子,这是外衣。”“这些衣服轻柔得像蜘蛛网一样,穿的人会觉得好像身上没有什么东西似的,这也正是这些衣服的优点。”

“一点也不错。”所有的骑士都说。可是他们什么也看不见,因为什么东西也没有。

“现在请皇上脱下衣服,”两个骗子说,“好让我们在这个大镜子面前为您换上新衣。”

皇帝把他所有的衣服都脱下来了。两个骗子装作一件一件地把他们刚才缝好的新衣服交给他。他们在他的腰周围弄了一阵子,好像是为他系上一件什么东西似的----这就是后裙。皇上在镜子面前转了转身子,扭了扭腰。

“上帝,这衣服多么合身啊!裁得多么好看啊!”大家都说,“多么美的花纹!多么美的色彩!这真是贵重的衣服。”

“大家都在外面等待,准备好了华盖,以便举在陛下头顶上去参加游行大典。”典礼官说。

“对,我已经穿好了。”皇帝说,“这衣服合我的身吗?”于是他又在镜子面前把身子转动了一下,因为他要使大家觉得他在认真地观看他的美丽的新装。

那些托后裙的内臣都把手在地上东摸西摸,好像他们正在拾起衣裙似的。他们开步走,手中托着空气他们不敢让人瞧出他们实在什么东西也没看见。

这样,皇帝就在那个富丽的华盖下游行起来了。站在街上和窗子里的人都说:“乖乖!皇上的新装真是漂亮!他上衣下面的后裙是多么美丽!这件衣服真合他的身材!”谁也不愿意让人知道自己什么也看不见,因为这样就会显出自己不称职,或是太愚蠢。皇帝所有的衣服从来没有获得过这样的称赞。

“可是他什么衣服也没穿呀!”一个小孩子最后叫了出来。

“上帝哟,你听这个天真的声音!”爸爸说。于是大家把这孩子讲的话私下里低声地传播开来。

“他并没穿什么衣服!有一个小孩子说他并没穿什么衣服呀!”

“他实在没穿什么衣服呀!”最后所有的百姓都说。皇帝有点儿发抖,因为他觉得百姓们所讲的话似乎是真的。不过他心里却这样想:“我必须把这游行大典举行完毕。”因此他摆出一副更骄傲的神气。他的内臣们跟在他后面走,手中托着一条并不存在的后裙。


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Kaiser:

Des Kaisers neue Kleider


Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um das Theater und liebte es nicht, spazieren zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und eben so, wie man von einem Könige sagt, er ist im Rathe, sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe."

In der großen Stadt, in welcher er wohnte, ging es sehr munter zu; an jedem Tage kamen viele Fremde da an. Eines Tages kamen auch zwei Betrüger; sie gaben sich für Weber aus und sagten, daß sie das schönste Zeug, das man sich denken könne, zu weben verständen. Die Farben und das Muster wären nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, besäßen die wunderbare Eigenschaft, daß sie für jeden Menschen unsichtbar wären, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.

"Das wären ja prächtige Kleider!" dachte der Kaiser; "wenn ich die anhätte, könnte ich ja dahinter kommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen; ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!" Und er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen möchten.

Sie stellten auch zwei Webstühle auf und thaten, als ob sie arbeiteten; aber sie hatten nicht das Geringste auf dem Stuhle. Frischweg verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein.

"Ich möchte doch wohl wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind!" dachte der Kaiser. Aber es war ihm ordentlich beklommen zu Muthe, wenn er daran dachte, daß Derjenige, welcher dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es nicht sehen könne. Nun glaubte er zwar, daß er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen Andern senden, um zu sehen, wie es damit stände. Alle Menschen in der ganzen Stadt wußten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und Alle waren begierig, zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei.

"Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden!" dachte der Kaiser. "Er kann am Besten beurtheilen, wie das Zeug sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und Keiner versieht sein Amt besser, als er!" -

Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten, "Gott behüte uns!" dachte der alte Minister und riß die Augen auf; "ich kann ja nichts erblicken!" Aber dieses sagte er nicht.

Beide Betrüger baten ihn, gefälligst näher zu treten, und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen: aber konnte nichts sehen, denn es war nichts da. "Herr Gott!" dachte er, "sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und dieses darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, daß ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!"

"Nun, Sie sagen nichts dazu?" fragte der Eine, der da webte.

"O, es ist niedlich! ganz allerliebst!" antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. "Dieses Muster und diese Farben! - Ja, ich werde es dem Kaiser sagen, daß es mir sehr gefällt."

"Nun, das freut uns!" sagten die Weber, und darauf nannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister paßte gut auf, damit er dasselbe sagen könnte, wenn er zum Kaiser zurückkäme, und das that er.

Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold, das sie zum Weben brauchen wollten, Sie steckten Alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher, an dem leeren Webstuhle zu arbeiten.

Der Kaiser sandte bald wieder einen andern ehrlichen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stände und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm gerade, wie dem Ersten; er sah und sah, weil aber außer dem leeren Webstuhle nichts da war, so konnte er nichts sehen.

"Ist das nicht ein hübsches Stück Zeug?" fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, welches gar nicht da war.

"Dumm bin ich nicht!" dachte der Mann; "es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge? Das wäre komisch genug, aber das muß man sich nicht merken lassen!" und so lobte er das Zeug, welches er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. "Ja es ist ganz allerliebst!" sagte er zum Kaiser.

Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeuge.

Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhle sei. Mit einer ganzen Schaar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher dort gewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser und Faden.

"Ist das nicht prächtig?" sagten die beiden alten Staatsmänner, die schon einmal da gewesen waren. "Sehen Ew. Majestät, welches Muster, welche Farben!" Und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, daß die Andern das Zeug wohl sehen könnten.

"Was!" dachte der Kaiser, "ich sehe gar nichts! Das ist ja schrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein?

Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte!" - "O, es ist sehr hübsch!" sagte er. "Es hat meinen allerhöchsten Beifall!" Und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl, denn er wollte nicht sagen, daß er nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, welches er bei sich hatte, sah und sah und bekam nicht mehr heraus, als die Andern; aber sie sagten, wie der Kaiser: "O, das ist hübsch!" Und sie riethen ihm, diese neuen, prächtigen Kleider das erste Mal bei der großen Procession, die bevorstand, zu tragen. "Es ist herrlich, niedlich, ercellent!" ging es von Mund zu Mund; man schien allerseits innig erfreut darüber, und der Kaiser verlieh den Betrügern den Titel: Kaiserliche Hofweber.

Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem die Procession stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten über sechzehn Lichter angezündet. Die Leute konnten sehen, daß sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertig zu machen. Sie thaten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten mit großen Scheeren in die Luft, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: "Nun sind die Kleider fertig!"

Der Kaiser mit seinen vornehmsten Cavalieren kam selbst dahin, und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade als ob sie etwas hielten, und sagten: "Seht, hier sind die Beinkleider! Hier ist der Rock! Hier der Mantel!" und so weiter. "Es ist so leicht wie Spinnenwebe; man sollte glauben, man habe nichts auf dem Leibe; aber das ist gerade die Schönheit davon!"

"Ja!" sagten alle Cavaliere; aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da.

"Belieben Ew. kaiserliche Majestät jetzt Ihre Kleider allergnädigst auszuziehen," sagten die Betrüger, "so wollen wir Ihnen die neuen anziehen, hier vor dem großen Spiegel!"

Der Kaiser legte alle seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm jedes Stück der neuen Kleider anzögen, welche fertig wären; und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel.

"Ei, wie gut sie kleiden! Wie herrlich sie sitzen!" sagten Alle. "Welches Muster, welche Farben! Das ist eine köstliche Tracht!" -

"Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, welcher über Ew. Majestät in der Procession getragen werden soll," meldete der Oberceremonienmeister.

"Seht, ich bin ja fertig!" sagte der Kaiser. "Sitzt es nicht gut?" Und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel, denn es sollte scheinen, als ob er seinen Schmuck recht betrachte.

Die Kammerherren, welche die Schleppe tragen sollten, griffen mit den Händen nach dem Fußboden, gerade als ob sie die Schleppe aufhöben; sie gingen und thaten, wie wenn sie Etwas in der Luft hielten; sie wagten nicht, es sich merken zu lassen, daß sie nichts sehen konnten.

So ging der Kaiser in Procession unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: "Gott, wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich; welche Schleppe er am Kleide hat, wie schön das sitzt!" Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah, denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht, wie diese.

"Aber er hat ja nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. 'Herr Gott, hört des Unschuldigen Stimme!" sagte der Vater; und der Eine zischelte dem Andern zu, was das Kind gesagt hatte.

"Aber er hat ja nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn es schien ihm, sie hätten Recht; aber er dachte bei sich: "Nun muß ich die Prozession aushalten." Und die Kammerherren gingen noch straffer und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.

——BZ











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